Es ist schon eine Weile her, seit wir Euch von unserem Aufenthalt in Österreich berichtet haben und wir haben noch nicht alle unsere Eindrücke mit Euch teilen können…😬🫣
Das Verfassen der Artikel erfordert viel Zeit – und wie Ihr wisst, sind wir eine Großfamilie, so dass der alltägliche Wahnsinn oft dazwischen kommt.
Wir bitten Euch daher um Verständnis, dass die Artikel über Österreich noch nicht vollständig sind, aber sie werden definitiv noch folgen…😉
Es liegt uns am Herzen, Euch sowohl von unseren positiven – als auch den herausfordernden Erfahrungen zu berichten!
Zuletzt haben wir Euch von unserem Udo und unserem Aufenthalt im „EduCare“ in Treffen am Ossiacher See berichtet.
Von hier aus geht es bald weiter zum Wörthersee und von dort über das Dreiländereck an den Weissensee, doch zuvor möchten wir unbedingt von unserem spannenden Besuch auf Europas größter Jagdmesse, der Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund berichten.
Wir sind überzeugt, dass dieser Besuch einen Artikel auf unserem Blog wert ist und für viele von euch äußerst interessant sein könnte. Also viel Spaß!

Wieso zur Jagdmesse nach Dortmund?
Studium der Forstwirtschaft und Jagdschein
Unsere mittlere Tochter, inzwischen immerhin 16 Jahre jung, und „Hauptverantwortliche“ für unsere Hühner und unseren Udo, zieht es immer mehr in die Natur…🌳
Ihr Wunsch, später einmal mit Tieren oder in der Natur zu arbeiten, ist schon lange gereift und so hat sie sich nach einem Praktikum im örtlichen Forstamt dazu entschlossen, Forstwirtschaft zu studieren…
Da eine Grundvoraussetzung dafür allerdings auch der Erwerb des Jagdschein ist, hat sie sich zunächst intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und dann bereits umfangreiches Lernmaterial für die Jagdprüfung erworben.
Kürzlich hat sie sich dann sogar bei einer Online-Jagdschule eingeschrieben und arbeitet seitdem selbstständig und zielstrebig alle Materialien mit großer Begeisterung durch… – Sie kann es kaum erwarten, ihren Jagdschein zu machen.
Um ihr in dem Zusammenhang eine Freude zu bereiten und uns selbst einen ersten Eindruck zu verschaffen, haben wir gemeinsam die Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund besucht.
Wir möchten vorab erwähnen, dass einige unserer Eindrücke vielleicht nicht ganz „jagdgerecht“ sind, da wir ja aus der Perspektive von Laien schreiben und lediglich unsere subjektiven Eindrücke teilen… – So haben wir also weder viel Ahnung von Waffen, noch von den Gepflogenheiten der Jagd. 🤭


Begeisterung pur – die wir unbedingt teilen wollen
Dennoch waren wir nach unserem Messebesuch total begeistert und möchten Euch an unserem Erlebnis teilhaben lassen…
So hatten wir zum Beispiel die Gelegenheit, mit erfahrenen Jägern zu sprechen, die uns ihre Leidenschaft für die Jagd näher gebracht haben. Es war beeindruckend, zu sehen, mit welchem Wissen und Respekt sie der Natur und den Tieren begegnet sind.
Die verschiedenen Stände boten nicht nur Informationen, sondern auch die Möglichkeit, Ausrüstung auszuprobieren und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Besonders unsere Tochter war von der extrem großen Vielfalt fasziniert.
Es war ein Tag voller neuer Eindrücke und Inspirationen, der uns alle näher zusammengebracht hat und uns gezeigt hat, wie wichtig es ist, die Natur zu schätzen und zu schützen.
Anfahrt und Parksituation
Unsere Reise begann auf der A 44, als wir uns auf den Weg zum Rheinlanddamm, dem Messegelände in Dortmund, machten.
Mit etwa 260 km vor uns starteten wir um 09:15 Uhr und trotz des tristen, regnerischen Wetters erreichten wir unser Ziel gegen 12:15 Uhr.
Vor dem Messegelände wurden wir an die etwas entfernt liegenden Parkflächen E1 und E2 verwiesen, mit dem Hinweis, diese in unser Navi einzugeben.
Wir hätten uns einen Hinweis auf die ungefähre Lage der Parkflächen gewünscht – es stellte sich dann nämlich heraus, dass der Weg zu den Parkplätzen ziemlich umständlich zunächst in die entgegen gesetzte Richtung durch einige Wohngebiete führte – was keinesfalls hätte beschrieben werden können.
Daher unser Rat: Vertraut auf die Navigation und lasst euch von der Beschreibung des Navis leiten, um stressfrei anzukommen.
Von den Parkflächen waren es dann aber nur wenige Minuten oder etwa 500m zu Fuß bis zum Messegelände.
Quelle: openstreetmap.org


Das Messegelände
Öffnungszeiten, Eintrittspreise und mehr
Die Messe fand in der Zeit vom 28.01.2025 – 02.02.2025, täglich von 10:00 – 18:00 Uhr, statt.
Bei unserer Ankunft um ca. 12:30 Uhr (an einem Donnerstag) verlief der Einlass unkompliziert und ohne Wartezeit, dank der bereits online gebuchten Tickets.
Mit einem Eintrittspreis von 26,00 € für Erwachsene und 17,00 € für Schüler war der Preis mehr als fair, wie sich später herausstellte.
Das Messegelände erstreckte sich über beeindruckende 9 Hallen, die alle mühelos miteinander verbunden waren, teilweise sogar durch Sicherheitskräfte gesichert. Die sanitären Einrichtungen waren großzügig verteilt und alles war barrierefrei erreichbar. Besonders positiv fiel uns die Vielfalt der Möglichkeiten auf, um sich zu stärken.
Abgesehen von der ersten Halle, in der das Wild Food Festival stattfand – worauf wir später noch eingehen werden – gab es auch in den anderen Hallen zahlreiche Optionen, um zwischendurch Energie zu tanken. Angesichts der unglaublichen Anzahl an Ausstellern war das auch mehr als sinnvoll – schließlich waren wir geschlagene 4 Stunden unterwegs...

WLAN und Barrierefreiheit
Das CityWLAN der Stadt Dortmund ist auf dem gesamten Messegelände kostenfrei nutzbar.
Wie bereits erwähnt, ist auch die Barrierefreiheit ist gewährleistet:
Das gesamte Messegelände ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Die unteren Hallen 4 bis 8 sind miteinander ebenerdig verbunden. Die Westfalenhalle und die Hallen 1-3 und auch andere höher gelegene Räume im Kongresszentrum sind über Aufzüge zu erreichen.
Zudem befinden sich überall behindertengerechte Sanitärräume.
Auch Rollstühle können gegen Pfand ausgeliehen werden.
Die zur Verfügung stehenden Behindertenparkplätze sind nicht direkt ausgeschildert, um sicherzustellen, dass die dem jeweiligen Eingang nächstgelegenen Parkplätze zur Verfügung stehen. Das Ordnerpersonal weist die entsprechenden Parkplätze zu.

Wild Food Festival als Aperitif
Bereits beim Betreten der ersten Halle, in der das Wild Food Festival stattfand, wurden wir von einem verlockenden Duft empfangen, der selbst mich als Vegetarier begeistert hat. 🤭
Die angebotenen Köstlichkeiten waren nicht nur optisch ansprechend, sondern auch ein wahrer Gaumenschmaus – es gab diverse Spezialitäten rund um Wild, Käse und Wein. Von Wild-Salami in den unterschiedlichsten Sorten bis hin zu Wild-Burgern und Pulled-Pork aus Wild.
Außerdem auch Käse in den unterschiedlichsten Varianten sowie sogar frische Austern.
TV- und Spitzenköche zeigten die perfekte Zubereitung der Wildspezialitäten in Workshops und Live-Koch-Shows auf der großen Show-Bühne.
Angesichts der Messe und der Tatsache, dass der Schwerpunkt auf Wildfleisch lag, waren die Preise okay.
Die Stände waren geschmackvoll gestaltet und perfekt auf das Event abgestimmt. Die Verkäufer waren äußerst freundlich und luden uns immer wieder zu kleinen Kostproben ein. Hier ging es wirklich fast ausschließlich ums Schlemmen und Genießen.
Doch auch durstig sollte niemand bleiben: Neben einigen Weingütern war Bier DER Durstlöscher auf der gesamten Messe – sowohl unter den Ausstellern als auch unter den Besuchern. Wir hatten den Eindruck, das Bier zu den Grundnahrungsmitteln eines jeden Jagdbegeisterten gehört…😎
Kurz gesagt – das Wild Food Festival war ein großartiges Erlebnis! Ein kleiner Hinweis am Rande: Stände mit süßen Leckereien waren eher die Ausnahme – hier ging es definitiv herzhaft zur Sache!



Die Ausstellungshallen der Jagdmesse in Dortmund
Vielfältige Aussteller gleich zu Beginn
Als wir vom Wild Food Festival in die Ausstellungshallen gegangen sind, waren wir schier überwältigt von der Vielfalt, die sich uns bot.
Angefangen von handgefertigten Tischen, bestehend aus Glasplatten mit kunstvoll aus Holz gearbeiteten Tischbeinen – in die wiederum einzelne Tiere eingearbeitet waren, über Ausstellungen von verschiedenen Wildtieren bis hinzu einer Falknerei, die einige ihrer Zöglinge mitgebracht hatte – u. a. ein Steinkäuzchen, was interessiert die Besucher beobachtete oder ein Turmfalke, über dessen Größe wir sehr überrascht waren, weil wir uns Turmfalken immer größer vorgestellt hatten.
Abgesehen davon, dass natürlich sämtliche großen Waffen- und Munitionshersteller zugegen waren, wurden ausgebaute (Camping-)Wägen und auch Geländewagen der bekannten Marken, Hoch- und Ansitze in den unterschiedlichsten Ausführungen und natürlich Messer in allen Größen, Ausführungen und für jeden Bedarf ausgestellt.
Daneben gab es rustikale Gartenmöbel oder auch jagdlich inspirierte Inneneinrichtungen, wie bspw. besondere Sitzlandschaften, zu sehen.
Auch diverse Aussteller von Naturbildern oder Portraits mit Hunden oder dergleichen waren ebenso vertreten, wie Schmuckaussteller, mit den unterschiedlichsten Varianten – von Produkten aus Horn, über edlen, pompösen Schmuck bis hin zu stilvollen, dezenten Einzelstücken für jeden Geschmack und Geldbeutel…
Per App gesteuerte Kyrrautomaten, Aussteller von Tresoren und sogar Zubehör für die Zubereitung des Fleisches, demonstriert in einer Schau-Wildkammer, rundeten das Bild ab und zuguterletzt durften natürlich auch Grill’s in allen erdenklichen Variationen und Preisklassen für den Outdoor-Genuss nicht fehlen…🤩

Geländewagen und Jagdhunde
Selbst richtig coole Geländewagen waren nicht nur ausgestellt, sondern es war direkt ein Parcour aufgebaut, über den die Wagen Probe gefahren werden konnten. Dieser Parcour war so aufgebaut, das die Wagen mitunter nur auf einer Seite über die “Schienen” fuhren und somit die Geländetauglichkeit der Fahrzeuge demonstriert wurde.
Diverse Rassen von Jagdhunden waren ausgestellt – beziehungsweise, die jeweiligen Rasse-Verbände und auch Zuchtvereine hatten – neben vielen Informationen – direkt einige Exemplare ihrer Rasse mit auf der Messe. Besonders gut gefallen hat uns der Griffon Bleu de Gascogne. Natürlich nicht wegen irgendwelcher jagdlichen Eigenschaften (wie bereits erwähnt sind wir totale Laien) sondern lediglich optisch. Aber egal wie schön oder niedlich die unterschiedlichen Rassen auch waren – für uns geht natürlich nichts über unseren Schatz Udo …🤩
Und so vielfältig die Hunderassen auch waren, das Angebot an Artikeln für den Hundebedarf war noch einmal umso größer – von Hundefutter und Hundeleckerli über Leckerli-Beutel, Halsbänder, Leinen und allem, was der geliebte Vierbeiner so benötigt.



Tierische Begleitung – Hunde auf der Messe
An dieser Stelle möchten wir auch erwähnen, dass Hunde auf der Messe herzlich willkommen waren und viele Besucher ihre Hunde mit dabei hatten.
Lediglich ein Impfausweis bzw. eine Bescheinigung des Tierarztes über eine gültige Tollwutschutzimpfung war zu diesem Zweck mitzuführen – die Impfung dafür hatte mindestens 21 Tage vor Messebeginn zu erfolgen.
Der Zugang erfolgte in diesem Fall über den Eingang Nord, an dem die Dokumente kontrolliert wurden.
Für uns war es wirklich schön zu sehen, wie entspannt die Hunde durch die Messe “schlenderten”. Doch wie “entspannt” es für sie wirklich war, bleibt fraglich. 🤷♀️
Denn, obwohl wir an einem Donnerstag auf der Messe waren, war es schon sehr voll – selbst für uns als Menschen. Wie sich Hunde dann in diesem Gedränge fühlen, das wollen wir uns gar nicht vorstellen…🫣



Jagdzubehör soweit das Auge reicht
Doch das soll es natürlich nicht gewesen sein … für die richtigen Jäger waren mehrere Hallen voller Waffen und Jagdkleidung – hier war der Andrang natürlich nochmal größer. Waffen aller bekannten Hersteller – allen voran von Blaser, im Wert von zum Teil bis zu über 20.000 € pro Stück, zogen die Besucher in ihren Bann…🤩
Fern- und Zielrohre wurden aus- und unterschiedliche Jagdkleidung, von den verschiedensten Herstellern in allen Preiskategorien, wurden anprobiert.
Natürlich konnte auch die entsprechende Munition erworben werden.
Der Paul Parey Verlag war mit mehreren Ständen auf der Messe vertreten, ebenso wie Aussteller von Jagdhörnern. Der Klang dieser wurde eindrucksvoll von einem Bläser – Ensemble zum Besten gegeben.
Wie Du siehst, war die Messe überaus vielseitig und wir haben bestimmt noch längst nicht alles erwähnt, was wir an diesem Tag gesehen und erlebt haben.
So fällt mir gerade noch ein, dass natürlich auch verschiedene Jagdschulen auf der Messe vertreten waren, jedoch, nur in einer der ersten Hallen, sehr wenige Anbieter von Angelbedarf.
Allerdings rund um die reine Jagd und um Hunde hat auf der Messe nichts gefehlt. 👍
Ganz zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass in der letzten Halle Jagdreisen ausgestellt waren – und dabei handelte es sich nicht nur um reine Jagdreisen, sondern vielmehr um klassische Großwild- und Trophäenjagden. Genauere Informationen dazu haben wir Dir etwas weiter unten zusammengefasst.


Unser Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besuch der Messe „Jagd und Hund“ in Dortmund für unsere Familie ein äußerst bereicherndes und inspirierendes Erlebnis war.
Besonders für unsere Tochter, die sich für eine Zukunft in der Forstwirtschaft und im Umgang mit der Natur begeistert, bot die Messe eine Fülle an Informationen, Eindrücken und Möglichkeiten, ihre Leidenschaft weiterzuentwickeln.
Die Vielfalt der Aussteller, von Jagdzubehör über Wildnisküche bis hin zu tierischen Begegnungen, war beeindruckend und faszinierend zugleich.
Die Messe war nicht nur informativ, sondern auch gut organisiert, mit barrierefreien Zugängen, einer breiten Palette an Verpflegungsmöglichkeiten und einer freundlichen und lockeren Atmosphäre.
Der respektvolle Umgang der Jäger mit der Natur und den Tieren hat uns nachdenklich gemacht und unsere Wertschätzung für die Natur gestärkt.
Gleichzeitig hat der Tag uns als Familie näher zusammengebracht und gezeigt, wie wichtig es ist, gemeinsame Interessen zu teilen und neue Erfahrungen zu machen.
Insgesamt war die „Jagd und Hund“ ein gelungenes Event, das sowohl für Jagdbegeisterte als auch für Naturliebhaber und Familien viel zu bieten hat. 👍
Wir sind dankbar für die vielen Eindrücke und freuen uns darauf, weitere Artikel über unsere Erlebnisse mit Euch zu teilen. 👋In unserem nächsten Bericht sehen wir uns in der Gruppenphase der EHF European League 2025 beim Spiel des Thüringer HC gegen Atticgo BM Elche wieder – es bleibt also weiter spannend …

Großwild- und Trophäenjagden
Definition:
Großwildjagd: Jagdreisen, die auf die Erlegung großer Wildtiere in exotischen Ländern abzielen.
Trophäenjagd: Eine Form der Großwildjagd, bei der die Erbeutung von Tieren mit beeindruckenden Trophäen (z. B. Geweihe, Stoßzähne) im Vordergrund steht.
Merkmale:
Zieltiere: Elefanten, Löwen, Büffel, Leoparden, Nashörner, Antilopenarten und andere Großwildtiere.
Destinationen: Afrikanische Länder (Namibia, Südafrika, Tansania, Simbabwe), Nordamerika, Asien, Osteuropa.
Organisation: Spezialisierte Reiseveranstalter oder Jagdführer organisieren die Reisen. Beinhaltet Jagdlizenzen, Transport, Unterkunft und Verpflegung.
Kontroversen:
Tierschutz: Ethische Bedenken hinsichtlich des Tötens von Tieren zum Vergnügen.
Artenschutz: Bedenken hinsichtlich des Einflusses der Jagd auf den Bestand bedrohter Arten.
Gegenteilige Meinung, dass die Jagd durch die Einnahmen den Artenschutz und die lokale Bevölkerung unterstützt.
Nachhaltigkeit:
Diskussionen über die Nachhaltigkeit der Jagd und die tatsächliche Verwendung der Einnahmen. Die Förderung der Wilderei wird als Gegenargument genannt.
Rechtliche Aspekte:
Jagdlizenzen: Streng regulierte Jagdlizenzen, oft sehr kostenintensiv. Variierende Gesetze und Bestimmungen je nach Land und Tierart.
Einfuhrbestimmungen: Strenge internationale und nationale Bestimmungen für die Einfuhr von Jagdtrophäen. Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) regelt den Handel mit geschützten Arten.
Wichtige Anmerkungen:
Die Großwildjagd ist ein sehr kontroverses Thema mit unterschiedlichen Meinungen. Es ist wichtig, sich über die ethischen, ökologischen und rechtlichen Aspekte und die jeweiligen Gesetze und geltenden Bestimmungen zu informieren. ⚠️